Wireless stammt auf dem Englischen und bedeutet kabellos oder drahtlos. Im Kontext von M2M-Kommunikation sind die kommunizierenden Geräte nicht per Kabel verbunden, sondern nutzen andere Wege zur Datenübertragung.
Wireless, Englisch für kabellos oder drahtlos, meint, dass etwas ohne die Verwendung eines Kabels genutzt wird. Bekannte Beispiele sind Fernbedienungen und das heimische W-LAN.
Auch im Rahmen von M2M-Kommunikation wird dieser Begriff häufig verwendet. Je nach Anwendungsfall befinden sich die Maschinen oder Geräte, die miteinander kommunizieren – sprich Daten austauschen –, an mehr oder weniger zugänglichen Standorten. Entsprechend kann es kompliziert und sehr teuer sein, Kabel für die Datenübertragung zu verlegen und zu nutzen. Aus diesem Grund wird nach kabellosen Übertragungsmöglichkeiten gesucht.
Eine Möglichkeit, kabellos Daten von IoT- und M2M-Geräte zu übertragen, ist Mobilfunk. Der Vorteil ist, dass diese Technologie etabliert, standardisiert und die Infrastruktur nahezu flächendeckend verfügbar ist. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Diese flächendeckende Verfügbarkeit ist besonders relevant für Anwendungen oder Geräte, welche ständig in Bewegung sind.
Allerdings ist Mobilfunk nicht gleich Mobilfunk. Eine Erhebung der Bundesnetzagentur hat ergeben, dass auf rund 7,2 Prozent der gesamtdeutschen Fläche nur eines der Handynetze der großen Netzbetreiber im 4G Standard verfügbar ist. Entsprechend steigt das Risiko für Verbindungsabbrüche und -ausfälle an diesen Stellen. Müssen beispielsweise sensible Gesundheitsdaten schnell übertragen werden, wird das gefährlich.
Die Untersuchung der Bundesnetzagentur belegt die Relevanz entsprechender M2M-SIM-Karten für IoT- und M2M Projekte. Denn diese können nicht nur ein Netz, sondern stattdessen die Mobilfunknetze unterschiedlicher Netzbetreiber nutzen. Geeignete SIM-Karten für die kabellose und drahtlose Kommunikation zwischen Maschinen erhalten Sie bei wherever SIM. Unsere M2M-SIM-Karten ermöglichen IoT-Geräten außerdem die Verbindung in das stärkste Netz an einem Standort, unabhängig von einem bestimmten Netzanbieter. Es zählt also nicht der Netzbetreiber, sondern ausschließlich die verfügbare Netzstärke.